Interessierte Bürger*innen können bis zum 07.01.2024 ihr Interesse zur Mitarbeit im Kommunalen Entwicklungsbeirat (KEB) zur Zukunft der Stadtpromenade anmelden. Aus dem Interessentenkreis werden insgesamt acht Personen (vier Frauen und vier Männer) ausgelost. Die Auslosung findet am 11.01.2024 um 17:00 Uhr am neuen Spielgerät in der Stadtpromenade (gegenüber Eingang zum Blechen CARRÉ) statt.
Hier können Sie sich für das Losverfahren als Beirätin bzw. Beirat im Kommunalen Entwicklungsbeirat „Stadtpromenade“ der Stadt Cottbus/Chóśebuz bewerben: https://www.cottbus.de/wirtschaft/keb/bewerbung.html
Folgende Voraussetzungen müssen für die Teilnahme erfüllt sein.
- Mindestalter 16 Jahre
- Erstwohnsitz in Cottbus/Chóśebuz
- Bereitschaft an folgenden ganztägigen Veranstaltungen präsent zu sein und mitzuwirken:
17.02.2024, 13.04.2024, 28.09.2024, 16.11.2024, 15.02.2025 - Personen, die vom Verfassungsschutz beobachtet oder als extremistisch eingestuft sind, werden ausgeschlossen.
Ebenfalls wird im Sommer 2024 eine zusätzliche Bürgerbeteiligung stattfinden, welche den Diskussionsstand und Zwischenergebnisse des KEB vorstellt sowie können dort weitere Ideen eingebracht werden. Die Empfehlungen des KEB werden im Frühjahr 2025 vorliegen und sollen in der Stadtverordnetenversammlung beraten und beschlossen werden.
Der KEB wird voraussichtlich aus insgesamt 38 Personen bestehen. Dazu zählen Mitglieder der in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen acht Fraktionen und vier bis fünf Vertreter*innen der Stadtverwaltung. Hinzu kommen Vertretungen aus Bürgervereinen, Kammern, Verbänden, Beiräten und Institutionen, des Eigentümers der Flächen, Anrainer und Mietervertretung.
Fachlich begleitet wird der Prozess von der Berlin Governance Platform um Präsidentin Prof. Gesine Schwan, dem Planungsbüro AG.URBAN sowie dem Fachbereich Stadtentwicklung.
Die Planung und Durchführung des Kommunalen Entwicklungsbeirates wird von E.ON-Stiftung gefördert. Die planerische Begleitung wird gefördert vom Bundesministerium für Wohnen Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen des Programms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ).
