ZUKUNFTSORT STADTPROMENADE

ZUKUNFTSORT STADTPROMENADE

Blick auf einen Zukunftsort im Wandel

In vielen Städten gibt es diese vermeintlich vergessenen Ecken, Brachen, „Schandflecken“, Lost Places, diese fast „Unorte“ – wie auch immer sie betitelt werden. Sie stehen manchmal weniger im Fokus, oft genug jedoch sind sie Gegenstand heftigster Diskussionen in der Bürgerschaft und Kommunalpolitik. Die Stadtpromenade in Cottbus/Chóśebuz ist einer dieser Orte.

Das Grundstück „Stadtpromenade 17-19“ ist stadtbekannt. Im Herzen der Cottbuser Innenstadt, unweit der historischen Altstadtmauer gelegen, hat dieser Stadtraum in seiner Geschichte verschiedenste Nutzungen erfüllt und Paradigmenwechsel durchlebt. Während die Stadtpromenade zu DDR-Zeiten ein kulturelles und wirtschaftliches Quartierszentrum war, fiel sie nach der Wende aus verschiedenen Gründen brach, wurde umzäunt und war fortan ein heiß diskutierter, aber unzugänglicher Ort im Herzen der Cottbuser Innenstadt. Als Gegenstand politischer Debatten und verschiedenster Ideen und Planungen zeigt sich die Relevanz dieses Ortes.

Die Cottbuser*innen stellten sich nach Abriss der Pavillonbauten inklusive der berühmten Mokka-Milch-Bar „Kosmos“, liebevoll „Sternchen“ genannt, zurecht die Frage, was mit diesem „Filetstück“ in bester Lage wohl passieren wird. Im Laufe der Jahre entwickelte der Investor immer wieder verschiedene Bebauungs- und Nutzungskonzepte für die Fläche – keines davon wurde je verwirklicht. Nun weht wieder frischer Wind auf der Stadtpromenade. 

Nach dem Erwerb des Grundstücks Stadtpromenade 17-19 durch die GWC GmbH im März 2023 wird die ca. 7.000 m² große Fläche in der Innenstadt derzeit aufgewertet und für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.

In einem groß angelegten Prozess soll bis Mitte 2025 ein gemeinsam getragenes Konzept zur zukünftigen Gestaltung der Fläche entwickelt werden. Der Cottbuser Kommunale Entwicklungsbeirat (KEB) hat dazu seine Arbeit aufgenommen.

Die Broschüre „Stadtpromenade Cottbus/Chóśebuz – Blick auf einen Zukunftsort im Wandel“ wagt eine Annäherung an die Fläche, ihre historische Entwicklung und bisherige Planungsideen. Sie wurde im Auftrag der Stadt Cottbus/Chóśebuz vom Planungsbüro AG.URBAN angefertigt und dient einer gemeinsamen Wissensgrundlage.

Viel Spaß beim Stöbern!

In vielen Städten gibt es diese vermeintlich vergessenen Ecken, Brachen, „Schandflecken“, Lost Places, diese fast „Unorte“ – wie auch immer sie betitelt werden. Sie stehen manchmal weniger im Fokus, oft genug jedoch sind sie Gegenstand heftigster Diskussionen in der Bürgerschaft und Kommunalpolitik. Die Stadtpromenade in Cottbus/Chóśebuz ist einer dieser Orte.

Das Grundstück „Stadtpromenade 17-19“ ist stadtbekannt. Im Herzen der Cottbuser Innenstadt unweit der historischen Altstadtmauer gelegen, hat dieser Stadtraum in seiner Geschichte verschiedenste Nutzungen erfüllt und Paradigmenwechsel durchlebt. Während die Stadtpromenade zu DDR-Zeiten ein kulturelles und wirtschaftliches Quartierszentrum war, fiel sie nach der Wende aus verschiedenen Gründen brach, wurde umzäunt und war fortan ein heiß diskutierter, aber unzugänglicher Ort im Herzen der Cottbuser Innenstadt. Als Gegenstand politischer Debatten und verschiedenster Ideen und Planungen zeigt sich die Relevanz dieses Ortes.

Die Cottbuser*innen stellten sich nach Abriss der Pavillonbauten inklusive der berühmten Mokka-Milch-Bar „Kosmos“, liebevoll „Sternchen“ genannt, zurecht die Frage, was mit diesem „Filetstück“ in bester Lage wohl passieren wird. Im Laufe der Jahre entwickelte der Investor immer wieder verschiedene Bebauungs- und Nutzungskonzepte für die Fläche – keines davon wurde je verwirklicht. Nun weht wieder frischer Wind auf der Stadtpromenade. 

Nach dem Erwerb des Grundstücks Stadtpromenade 17-19 durch die GWC-Entwicklungsgesellschaft Stadtpromenade Cottbus GmbH (ESC GmbH) im März 2023 wird die ca. 7.000 m² große Fläche in der Innenstadt derzeit aufgewertet und für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.

In einem groß angelegten Prozess soll bis Mitte 2025 ein gemeinsam getragenes Konzept zur zukünftigen Gestaltung der Fläche entwickelt werden. Der Cottbuser Kommunale Entwicklungsbeirat (KEB) hat dazu seine Arbeit aufgenommen.

Die Broschüre „Stadtpromenade Cottbus/Chóśebuz – Blick auf einen Zukunftsort im Wandel“ wagt eine Annäherung an die Fläche, ihre historische Entwicklung und bisherige Planungsideen. Sie wurde im Auftrag der Stadt Cottbus/Chóśebuz vom Planungsbüro AG.URBAN angefertigt und dient einer gemeinsamen Wissensgrundlage.

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Aufruf für Geschichten in Bild und Wort

Gemeinsam Geschichte schreiben: Teilen Sie Ihre Erinnerungen von der Stadtpromenade!

Liebe Cottbuserinnen und Cottbuser,

die Geschichte der Cottbuser Stadtpromenade wird zum Leben erweckt! Die Stadt Cottbus/Chóśebuz entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro AG.URBAN ein spannendes Projekt: Ein Erinnerungsbuch und eine Ausstellung, die die vielfältigen Facetten und Erlebnisse der Stadtpromenade präsentieren werden. Doch dafür brauchen wir Ihre Hilfe!

Wir suchen nach persönlichen Geschichten und Bildern, um Ihre besonderen Momente auf der Stadtpromenade einzufangen. Erzählen Sie uns was Sie mit dem Ort verbinden! Haben Sie Anekdoten oder alte Fotos, die Sie gerne mit uns teilen möchten? Was haben Sie in den letzten Jahren dort erlebt?

Wir sammeln Ihre Erinnerungen, sei es in Form von Fotos, Audiogeschichten, Gedichten oder einfach einem kurzen Text. Sie können die Beiträge digital, per Post oder vor Ort im Citymanagement Cottbus/Chóśebuz einreichen.

Seien Sie Teil der Erinnerungskultur und bringen Sie Ihre persönliche Note in das Portrait der Stadtpromenade ein. Jede Erinnerung ist ein wertvoller Beitrag zu unserem Vorhaben. Gemeinsam machen wir die Geschichte der Stadtpromenade sichtbar! Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Ihre Stadt Cottbus/Chóśebuz und AG.URBAN

Teilnahmemöglichkeiten:

AG.URBAN
Mackensen, Hipp, Tienes & Pinetzki GbR
Ringbahnstr 10, Aufgang A2
12099 Berlin

Erinnerungsbox im Büro des Citymanagements Cottbus/Chóśebuz
Spremberger Straße 29
Montag und Mittwoch: 08:00 – 16:00 Uhr
Dienstag: 08:00 – 17:00 Uhr

Gemeinsam Geschichte schreiben: Teilen Sie Ihre Erinnerungen von der Stadtpromenade!

Liebe Cottbuserinnen und Cottbuser,

die Geschichte der Cottbuser Stadtpromenade wird zum Leben erweckt! Die Stadt Cottbus/Chóśebuz entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro AG.URBAN ein spannendes Projekt: Ein Erinnerungsbuch und eine Ausstellung, die die vielfältigen Facetten und Erlebnisse der Stadtpromenade präsentieren werden. Doch dafür brauchen wir Ihre Hilfe!

Wir suchen nach persönlichen Geschichten und Bildern, um Ihre besonderen Momente auf der Stadtpromenade einzufangen. Erzählen Sie uns was Sie mit dem Ort verbinden! Haben Sie Anekdoten oder alte Fotos, die Sie gerne mit uns teilen möchten? Was haben Sie in den letzten Jahren dort erlebt?

Wir sammeln Ihre Erinnerungen, sei es in Form von Fotos, Audiogeschichten, Gedichten oder einfach einem kurzen Text. Sie können die Beiträge digital, per Post oder vor Ort im Citymanagement Cottbus/Chóśebuz einreichen.

Seien Sie Teil der Erinnerungskultur und bringen Sie Ihre persönliche Note in das Portrait der Stadtpromenade ein. Jede Erinnerung ist ein wertvoller Beitrag zu unserem Vorhaben. Gemeinsam machen wir die Geschichte der Stadtpromenade sichtbar! Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Ihre Stadt Cottbus/Chóśebuz und AG.URBAN

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Mackensen, Hipp, Tienes & Pinetzki GbR
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Spremberger Straße 29
Montag und Mittwoch: 08:00 – 16:00 Uhr
Dienstag: 08:00 – 17:00 Uhr

Teilnahmemöglichkeiten:

[Link folgt]

AG.URBAN
Mackensen, Hipp, Tienes & Pinetzki GbR
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Montag und Mittwoch: 08:00 – 16:00 Uhr
Dienstag: 08:00 – 17:00 Uhr

Kommunaler Entwicklungsbeirat Cottbus/Chóśebuz

Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat erarbeitet derzeit eine Vision zur Entwicklung des Zukunftsorts Stadtpromenade. 40 Cottbuser*innen, die vielfältige Gruppen und Interessen innerhalb der Stadtgesellschaft repräsentieren, beraten sich über ein Jahr hinweg mit dem Ziel, gemeinsam Kriterien und Maßnahmen für die zukünftige Gestaltung der Fläche zu entwickeln. Über die Sommermonate sucht der Beirat den Dialog mit der Stadtöffentlichkeit: Cottbuser*innen haben die Möglichkeit, Einblicke in den Entwicklungsprozess zu erhalten und Rückmeldung zu den bisherigen Ergebnissen der Zusammenarbeit im Beirat zu geben.

Was ist ein Kommunaler Entwicklungsbeirat?

Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat (KEB) ist ein Beteiligungsgremium. Es wird von der lokalen Politik beauftragt, eine spezifische, die Kommune bewegende Fragestellung zu bearbeiten. Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat besteht aus 30-40 Personen aus Kommunalpolitik, Verwaltung, lokaler Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Im Verlauf eines Jahres kommen sie in vier bis fünf ganztägigen Sitzungen zusammen, um gemeinsam konkrete Handlungsempfehlungen zu erarbeiten.

Kommunale Entwicklungsbeiräte basieren auf der Erfahrung, dass sich Antworten auf komplexe Zukunftsfragen am besten finden lassen, wenn alle wichtigen Interessensgruppen der Stadtgesellschaft zusammen Strategien entwickeln. Eine professionelle Prozessbegleitung und Moderation der Berlin Governance Platform schafft den Rahmen für einen moderierten Dialog, der es allen ermöglicht, sich konsensorientiert und auf Augenhöhe zu begegnen.

In gemeinsamer Arbeit entsteht ein Empfehlungspapier für die Stadtverordnetenversammlung, das Visionen, Leitlinien und Maßnahmen umfasst.

Die Entscheidung über die Umsetzung der Empfehlungen bleibt den demokratisch gewählten Vertreter*innen überlassen; der Kommunale Entwicklungsbeirat eröffnet Raum zur Vorbereitung einer Entscheidung, die von der Stadtgesellschaft mitgetragen wird.

Der Auftrag des Kommunalen Entwicklungsbeirats Cottbus/Chóśebuz, und wer darin vertreten ist:

Im Kommunalen Entwicklungsbeirat Cottbus/Chóśebuz wird die Zukunft der Stadtpromenade diskutiert. Der Beirat wurde durch die Stadtverordnetenversammlung beauftragt, die vielfältigen Interessen der Stadtgesellschaft in Bezug auf das Herzstück der Innenstadt zusammenzubringen und eine Vision für dessen zukünftige Nutzung und Gestaltung zu entwickeln.

Dabei sind verschiedene Perspektiven und Gruppen von Cottbuser*innen vertreten, die die Vielfalt der Stadtgesellschaft abbilden. Dazu gehören Personen, die die Perspektive von Kindern und Jugendlichen, Senioren, Menschen mit Behinderungen und Anwohnern repräsentieren. 

Ebenfalls vertreten sind Mitglieder der sorbischen und wendischen Gemeinschaft, Vertreter der lokalen Wirtschaft und Kulturinstitutionen, der BTU, des Naturschutzes sowie verschiedener Vereine und Bürgerinitiativen. Darüber hinaus gehören auch alle Fraktionen, die in der Stadtverordnetenversammlung vertreten sind, sowie Mitarbeitende der Stadtverwaltung und acht Cottbuser*innen, die sich um Plätze im Beirat beworben hatten, zu den Mitgliedern.

Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat erarbeitet derzeit eine Vision zur Entwicklung des Zukunftsorts Stadtpromenade. 40 Cottbuser*innen, die vielfältige Gruppen und Interessen innerhalb der Stadtgesellschaft repräsentieren, beraten sich über ein Jahr hinweg mit dem Ziel, gemeinsam Kriterien und Maßnahmen für die zukünftige Gestaltung der Fläche zu entwickeln. Über die Sommermonate sucht der Beirat den Dialog mit der Stadtöffentlichkeit: Cottbuser*innen haben die Möglichkeit, Einblicke in den Entwicklungsprozess zu erhalten und Rückmeldung zu den bisherigen Ergebnissen der Zusammenarbeit im Beirat zu geben.

Was ist ein Kommunaler Entwicklungsbeirat?

Kommunale Entwicklungsbeiräte basieren auf der Erfahrung, dass sich Antworten auf komplexe Zukunftsfragen am besten finden lassen, wenn alle wichtigen Interessensgruppen der Stadtgesellschaft zusammen Strategien entwickeln. Eine professionelle Prozessbegleitung und Moderation der Berlin Governance Platform schafft den Rahmen für einen moderierten Dialog, der es allen ermöglicht, sich konsensorientiert und auf Augenhöhe zu begegnen.

Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat (KEB) ist ein Beteiligungsgremium. Es wird von der lokalen Politik beauftragt, eine spezifische, die Kommune bewegende Fragestellung zu bearbeiten. Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat besteht aus 30-40 Personen aus Kommunalpolitik, Verwaltung, lokaler Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Im Verlauf eines Jahres kommen sie in vier bis fünf ganztägigen Sitzungen zusammen, um gemeinsam konkrete Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. In gemeinsamer Arbeit entsteht ein Empfehlungspapier für die Stadtverordnetenversammlung, das Visionen, Leitlinien und Maßnahmen umfasst.

Die Entscheidung über die Umsetzung der Empfehlungen bleibt aber den demokratisch gewählten Vertreter*innen überlassen; der Kommunale Entwicklungsbeirat eröffnet Raum zur Vorbereitung einer Entscheidung, die von der Stadtgesellschaft mitgetragen wird.

 

Der Auftrag des Kommunalen Entwicklungsbeirats Cottbus/Chóśebuz, und wer darin vertreten ist

Im Kommunalen Entwicklungsbeirat Cottbus/Chóśebuz wird die Zukunft der Stadtpromenade diskutiert. Der Beirat wurde durch die Stadtverordnetenversammlung beauftragt, die vielfältigen Interessen der Stadtgesellschaft in Bezug auf das Herzstück der Innenstadt zusammenzubringen und eine Vision für dessen zukünftige Nutzung und Gestaltung zu entwickeln.

Dabei sind verschiedene Perspektiven und Gruppen von Cottbuser*innen vertreten, die die Vielfalt der Stadtgesellschaft abbilden. Dazu gehören Personen, die die Perspektive von Kindern und Jugendlichen, Senioren, Menschen mit Behinderungen und Anwohnern repräsentieren. 

Ebenfalls vertreten sind Mitglieder der sorbischen und wendischen Gemeinschaft, Vertreter der lokalen Wirtschaft und Kulturinstitutionen, der BTU, des Naturschutzes sowie verschiedener Vereine und Bürgerinitiativen. Darüber hinaus gehören auch alle Fraktionen, die in der Stadtverordnetenversammlung vertreten sind, sowie Mitarbeitende der Stadtverwaltung und acht Cottbuser, die sich um Plätze im Beirat beworben hatten, zu den Mitgliedern

Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat erarbeitet derzeit eine Vision zur Entwicklung des Zukunftsorts Stadtpromenade. 40 Cottbuser*innen, die vielfältige Gruppen und Interessen innerhalb der Stadtgesellschaft repräsentieren, beraten sich über ein Jahr hinweg mit dem Ziel, gemeinsam Kriterien und Maßnahmen für die zukünftige Gestaltung der Fläche zu entwickeln. Über die Sommermonate sucht der Beirat den Dialog mit der Stadtöffentlichkeit: Cottbuser*innen haben die Möglichkeit, Einblicke in den Entwicklungsprozess zu erhalten und Rückmeldung zu den bisherigen Ergebnissen der Zusammenarbeit im Beirat zu geben.

Was ist ein Kommunaler Entwicklungsbeirat?

Kommunale Entwicklungsbeiräte basieren auf der Erfahrung, dass sich Antworten auf komplexe Zukunftsfragen am besten finden lassen, wenn alle wichtigen Interessensgruppen der Stadtgesellschaft zusammen Strategien entwickeln. Eine professionelle Prozessbegleitung und Moderation der Berlin Governance Platform schafft den Rahmen für einen moderierten Dialog, der es allen ermöglicht, sich konsensorientiert und auf Augenhöhe zu begegnen.

Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat (KEB) ist ein Beteiligungsgremium. Es wird von der lokalen Politik beauftragt, eine spezifische, die Kommune bewegende Fragestellung zu bearbeiten. Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat besteht aus 30-40 Personen aus Kommunalpolitik, Verwaltung, lokaler Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Im Verlauf eines Jahres kommen sie in vier bis fünf ganztägigen Sitzungen zusammen, um gemeinsam konkrete Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. In gemeinsamer Arbeit entsteht ein Empfehlungspapier für die Stadtverordnetenversammlung, das Visionen, Leitlinien und Maßnahmen umfasst.

Die Entscheidung über die Umsetzung der Empfehlungen bleibt aber den demokratisch gewählten Vertreter*innen überlassen; der Kommunale Entwicklungsbeirat eröffnet Raum zur Vorbereitung einer Entscheidung, die von der Stadtgesellschaft mitgetragen wird.

 

Der Auftrag des Kommunalen Entwicklungsbeirats Cottbus/Chóśebuz, und wer darin vertreten ist

Im Kommunalen Entwicklungsbeirat Cottbus/Chóśebuz wird die Zukunft der Stadtpromenade diskutiert. Der Beirat wurde durch die Stadtverordnetenversammlung beauftragt, die vielfältigen Interessen der Stadtgesellschaft in Bezug auf das Herzstück der Innenstadt zusammenzubringen und eine Vision für dessen zukünftige Nutzung und Gestaltung zu entwickeln.

Dabei sind verschiedene Perspektiven und Gruppen von Cottbuser*innen vertreten, die die Vielfalt der Stadtgesellschaft abbilden. Dazu gehören Personen, die die Perspektive von Kindern und Jugendlichen, Senioren, Menschen mit Behinderungen und Anwohnern repräsentieren. 

Ebenfalls vertreten sind Mitglieder der sorbischen und wendischen Gemeinschaft, Vertreter der lokalen Wirtschaft und Kulturinstitutionen, der BTU, des Naturschutzes sowie verschiedener Vereine und Bürgerinitiativen. Darüber hinaus gehören auch alle Fraktionen, die in der Stadtverordnetenversammlung vertreten sind, sowie Mitarbeitende der Stadtverwaltung und acht Cottbuser, die sich um Plätze im Beirat beworben hatten, zu den Mitgliedern

Ergebnisse der bisherigen Zusammenarbeit im Beirat

Bisher fanden zwei Sitzungen des KEB Cottbus/Chóśebuz statt, eine im Februar und eine im April 2024. In diesen Sitzungen hat sich der Beirat intensiv mit den städteplanerischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Neugestaltung, sowie der Historie und den baukulturellen Aspekten der Fläche auseinandergesetzt.

Auch die in vorangegangenen Planungs- und Beteiligungsprozessen entwickelten Ideen wurden vorgestellt. Das war notwendig, um einen gemeinsamen Kenntnisstand herzustellen und sich auf einen gemeinsamen Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung zu verständigen. Es wurden verschiedene Funktionen erarbeitet, die die Stadtpromenade in Zukunft für die Stadtgesellschaft erfüllen könnte oder müsste.

In den Diskussionen wurde deutlich, dass neben den Funktionen, den Beirät*innen bestimmte Aspekte wichtig sind, welche die zukünftige Gestaltung der Stadtpromenade rahmen sollen. Dazu gehören eine multi-funktionale Nutzung der Fläche für unterschiedliche Akteur*innen und Gruppen der Stadtgesellschaft, sowie die Sicherstellung einer hohen Aufenthaltsqualität, sowohl in Bezug auf eine mögliche Bebauung und die Atmosphäre vor Ort.

Die Stadtpromenade war, ist und soll ein „verdichteter Treffpunkt“ bleiben, und hält als Schnittpunkt aller Wege die Innenstadt zusammen. Das braucht ein breites Angebot, damit möglichst die gesamte Stadtgesellschaft sich dem Raum annimmt und so dort eine hohe Belebungsdichte zu (fast) jeder Zeit stattfindet. Besonders Jugendliche und Anwohnende brauchen dafür passende Angebote. Dabei sind bezahlbare oder kostenfreie Angebote zentral.

Die Fläche ist die einzig größere innerstädtische Fläche, die noch gestaltbar ist. Sie bietet Potenziale, die Verweildauer und Anzahl von Innenstadtbesucher*innen zu erhöhen. Hierbei wichtig ist ein attraktives Angebot, dass unterschiedliche Zielgruppen anspricht.

Die Förderung von Biodiversität und Klimaschutz bedeutet gleichzeitig eine Förderung von Lebens- und Aufenthaltsqualität, und zahlt damit auch auf die anderen Funktionen ein. Besonders wichtig ist hier eine Beachtung des Mikroklimas und das Vermeiden der Entstehung von Hitzeinseln. Besonders geachtet werden sollte hier auf die Bedürfnisse besonders gefährdeter Gruppen, wie älteren Menschen und Kinder. Möglich ist dies durch einem hohen Grünanteil, Beschattung gegen Hitze sowie Regenwasserrückhaltung und Verdunstung. Darüber hinaus sollten ökologische Bauweisen und Fassadenbegrünungen mitgedacht werden.

In der kollektiven Erinnerung der Cottbuser Stadtgesellschaft ist die Stadtpromenade ein wichtiger Ort, mit dem viele Erinnerungen und Emotionen verbunden sind. Eine Neugestaltung erfordert einen sensiblen und respektvollen Umgang mit der symbolischen Ebene des Ortes. Im Gelingensfall kann die Stadtpromenade so erneut ein besonderer Ort der Identifikation der Cottbuser*innen und Menschen aus dem Umland mit der Stadt werden. Daher braucht es sowohl bezüglich der zukünftigen Nutzungsoptionen der Fläche und der ästhetischen Formgebung eine breite Anschlussfähigkeit für möglichst breite Zielgruppen. Auch architektonisch sollten potenzielle Bauten historische Bezüge herstellen, einen repräsentativen Charakter haben und das Potenzial innehaben, selbst zu ikonischen Gebäuden zu werden.

In Cottbus gibt es bereits viele Sport- und Kulturangebote. Dennoch fehlt es an Orten mit niedrigschwelliger, günstigen Möglichkeiten für die Anmietung von Räumlichkeiten für Vereine und Initiativen. Wichtig für die Gestaltung der Stadtpromenade ist daher, einen Raum zu erschaffen, der unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten bietet. Denkbar sind auch Spiel- und Sportgeräte, die zum Ausprobieren und Verweilen einladen. Mit diesem Angebot sollen neben Jugendlichen, Studierenden, Senior*innen, und Familien auch Personengruppen angesprochen werden, die über sonstige Angebote nur schwer zu erreichen sind.

Ein zentrales Ziel ist es außerdem, Nutzungsmöglichkeiten für die breite Stadtbevölkerung, insbesondere auch für Jugendliche und Senior*innen, zu schaffen.

Darüber hinaus sollen Gestaltungsszenarien eine Verbindung zur Innenstadtentwicklung herstellen und die umliegenden Orte und Angebote ergänzen und stärken. Dabei sollen vor allem Wegebeziehungen, Mobilitätskonzepte und die Nutzung der direkt angrenzenden Gebäude berücksichtigt werden. Auf Grund der zentralen Lage hat die Fläche das Potenzial, die Anzahl der Menschen, die in die Innenstadt kommen, zu erhöhen, indem ein Erlebnisort bzw. ein Ort zum Verweilen geschaffen wird. Wichtig dafür ist ein positives Image des Ortes sowie ein attraktives Angebot, das Spaß macht und in der Mittagspause genauso genutzt wird wie von Anreisenden oder Tourist*innen.  Somit kann die Stadtpromenade außerdem zur Belebung der Innenstadt beitragen.

Dabei wurden folgende Funktionen diskutiert, die verschiedene Nutzungsoptionen aufzeigen:

Die Stadtpromenade war, ist und soll ein „verdichteter Treffpunkt“ bleiben, an dem viele zentrale Wegeverbindungen zwischen Altstadt und westlicher Stadterweiterung vorbeiführen. Das braucht ein breites Angebot, damit möglichst die gesamte Stadtgesellschaft sich dem Raum annimmt und so dort eine hohe Belebungsdichte zu (fast) jeder Zeit stattfindet. Besonders Jugendliche und Anwohnende brauchen dafür passende Angebote. Dafür sind bezahlbare bis kostenfreie Angebote wichtig.

Die Förderung von Biodiversität und Klimaschutz ist gleichzeitig eine Förderung der Lebens- und Aufenthaltsqualität und zahlt damit auch auf andere Funktionen ein. Bei der Gestaltung ist es besonders wichtig, das Mikroklima zu beachten und Hitzeinseln zu vermeiden. Besonders geachtet werden sollte hier auf die Bedürfnisse gefährdeter Gruppen, wie älteren Menschen und Kindern. Möglich ist dies allgemein durch einen hohen Grünanteil, Beschattung gegen Hitze sowie Regenwasserrückhaltung und Verdunstung. Darüber hinaus sollten ökologische Bauweisen und Fassadenbegrünungen mitgedacht werden.

Die Stadtpromenade ist besetzt mit vielen Emotionen aus der kollektiven Erinnerung, die mit dem Ort verbunden sind und aufgefangen werden müssen. Der als respektlos empfundene Umgang mit vergangenen Architekturen und Erinnerungen zum Ort erfordert es, dass auch die symbolische Ebene des Ortes in der Gestaltung mitgedacht wird. Wenn dies gelingt, bietet die Gestaltung der Stadtpromenade das Potenzial, die Identifikation mit Cottbus/Chóśebuz für seine Bewohner*innen und dem Umland zu stärken. Dafür braucht es in den Nutzungsoptionen und der ästhetischen Formgebung eine breite Anschlussfähigkeit für ein möglichst breites Spektrum der Bevölkerung sowie architektonisch eine Schaffung von qualitativen Bauten mit historischem Bezug, die das Potenzial ikonischer Gebäude und repräsentativen Charakter haben.

Während es bereits viele Sport- und Kulturangebote in der Stadt gibt, fehlt es an Orten mit niedrigschwelliger Anmietung vor allem für kleinere, z.B. soziokulturelle Akteur*innen oder für kleinere Sportgruppen. Gleichzeitig besteht das Risiko, dass dadurch kostenintensive Räume geschaffen werden, die wenig genutzt werden. Daher sollten Räume multifunktional nutzbar sein. Mit Bezug auf sportliche Aktivitäten spricht das für eine kleinteiligere Gestaltung, wie Spiel- und Sportgeräte, die zum Ausprobieren und Verweilen einladen. Mit dem Angebot sollen neben Jugendlichen, Studierenden, Familien, Senior*innen, als auch Personengruppen angesprochen werden, die sonst kaum erreicht werden.

Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat erarbeitet derzeit eine Vision zur Entwicklung des Zukunftsorts Stadtpromenade. 40 Cottbuser*innen, die vielfältige Gruppen und Interessen innerhalb der Stadtgesellschaft repräsentieren, beraten sich über ein Jahr hinweg mit dem Ziel, gemeinsam Kriterien und Maßnahmen für die zukünftige Gestaltung der Fläche zu entwickeln. Über die Sommermonate sucht der Beirat den Dialog mit der Stadtöffentlichkeit: Cottbuser*innen haben die Möglichkeit, Einblicke in den Entwicklungsprozess zu erhalten und Rückmeldung zu den bisherigen Ergebnissen der Zusammenarbeit im Beirat zu geben.

Was ist ein Kommunaler Entwicklungsbeirat?

Kommunale Entwicklungsbeiräte basieren auf der Erfahrung, dass sich Antworten auf komplexe Zukunftsfragen am besten finden lassen, wenn alle wichtigen Interessensgruppen der Stadtgesellschaft zusammen Strategien entwickeln. Eine professionelle Prozessbegleitung und Moderation der Berlin Governance Platform schafft den Rahmen für einen moderierten Dialog, der es allen ermöglicht, sich konsensorientiert und auf Augenhöhe zu begegnen.

Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat (KEB) ist ein Beteiligungsgremium. Es wird von der lokalen Politik beauftragt, eine spezifische, die Kommune bewegende Fragestellung zu bearbeiten. Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat besteht aus 30-40 Personen aus Kommunalpolitik, Verwaltung, lokaler Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Im Verlauf eines Jahres kommen sie in vier bis fünf ganztägigen Sitzungen zusammen, um gemeinsam konkrete Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. In gemeinsamer Arbeit entsteht ein Empfehlungspapier für die Stadtverordnetenversammlung, das Visionen, Leitlinien und Maßnahmen umfasst.

Die Entscheidung über die Umsetzung der Empfehlungen bleibt aber den demokratisch gewählten Vertreter*innen überlassen; der Kommunale Entwicklungsbeirat eröffnet Raum zur Vorbereitung einer Entscheidung, die von der Stadtgesellschaft mitgetragen wird.

 

Der Auftrag des Kommunalen Entwicklungsbeirats Cottbus/Chóśebuz, und wer darin vertreten ist

Im Kommunalen Entwicklungsbeirat Cottbus/Chóśebuz wird die Zukunft der Stadtpromenade diskutiert. Der Beirat wurde durch die Stadtverordnetenversammlung beauftragt, die vielfältigen Interessen der Stadtgesellschaft in Bezug auf das Herzstück der Innenstadt zusammenzubringen und eine Vision für dessen zukünftige Nutzung und Gestaltung zu entwickeln.

Dabei sind verschiedene Perspektiven und Gruppen von Cottbuser*innen vertreten, die die Vielfalt der Stadtgesellschaft abbilden. Dazu gehören Personen, die die Perspektive von Kindern und Jugendlichen, Senioren, Menschen mit Behinderungen und Anwohnern repräsentieren. 

Ebenfalls vertreten sind Mitglieder der sorbischen und wendischen Gemeinschaft, Vertreter der lokalen Wirtschaft und Kulturinstitutionen, der BTU, des Naturschutzes sowie verschiedener Vereine und Bürgerinitiativen. Darüber hinaus gehören auch alle Fraktionen, die in der Stadtverordnetenversammlung vertreten sind, sowie Mitarbeitende der Stadtverwaltung und acht Cottbuser, die sich um Plätze im Beirat beworben hatten, zu den Mitgliedern

Wie es weitergeht

Bis Februar 2025 wird der KEB zu drei weiteren Sitzungen zusammenkommen. Der Beirat wird dabei schrittweise eine Vision für die Gestaltung der Stadtpromenade entwickeln und die zentralen Fragen wie etwa die Art der Bebauung, den Anteil der Bebauung und Grünflächen oder die Nutzungsverteilung abwägen und Empfehlungen ableiten.

Bis März 2025 entsteht hieraus ein Empfehlungsdokument, das der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt und übergeben wird.

Sie möchten dem Beirat noch etwas mitgeben?

In der Zeit bis zur dritten Sitzung sind Cottbuser*innen herzlich eingeladen, sich über die Arbeit des Kommunalen Entwicklungsbeirats zu informieren und ihre Rückmeldungen einzubringen.

Am Donnerstag, dem 05. September 2024, lädt der Beirat zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zu seiner Arbeit zur Stadtpromenade ins Brandenburgische Landesmuseum für Kunst ein.

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist über das hier bereitgestellte Formular erforderlich. 

Kontaktformular

Auch für diejenigen, die nicht persönlich teilnehmen können, besteht die Option, dem Beirat Anregungen und Gedanken mitzuteilen: Nutzen Sie das Kontaktfeld auf dieser Seite, um Ihre Hinweise einzureichen. Diese werden von der Prozessbegleitung gesammelt und so aufbereitet, dass sie die Diskussion im Beirat voranbringen können.

Citymanagement Cottbus/Chóśebuz 
Spremberger Straße 29
03046 Cottbus
E-Mail: citymanagement@innenstadt-cottbus.de

Kathleen Hubrich 0172 632 5322 | 0355 52955531 | kathleen.hubrich@innenstadt-cottbus.de

Marco Wentworth 0162 3085618 | 0355 52955532 | marco.wentworth@innenstadt-cottbus.de

Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz 
Fachbereich Stadtentwicklung
Karl-Marx-Straße 67
03044 Cottbus

Carolin Buttker
Telefon: 0355 – 612 4144
E-Mail: stadtentwicklung@cottbus.de

DSK Deutsche Stadt- und
Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH
Ostrower Straße 15
03046 Cottbus

Mike Lux
Telefon: 0355 – 78002 25
E-Mail: Mike.Lux@dsk-gmbh.de

Citymanagement Cottbus/Chóśebuz 
Spremberger Straße 29
03046 Cottbus
E-Mail: citymanagement@innenstadt-cottbus.de

Kathleen Hubrich 0172 632 5322 | 0355 52955531 | kathleen.hubrich@innenstadt-cottbus.de

Marco Wentworth 0162 3085618 | 0355 52955532 | marco.wentworth@innenstadt-cottbus.de

Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz 
Fachbereich Stadtentwicklung
Karl-Marx-Straße 67
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Franziska Kaschke
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E-Mail: stadtentwicklung@cottbus.de

DSK Deutsche Stadt- und
Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH
Ostrower Straße 15
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Mike Lux
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