Was sind eigentlich Pop-Up-Stores? In Pop-Up-Stores (engl. to pop up: plötzlich auftauchen) werden zeitlich befristet leerstehende Verkaufs- und Lagerflächen genutzt, um Produkte zu vermarkten oder kulturelle Anziehungspunkte zu schaffen. Sie bieten die Möglichkeit, neue Ideen und Nutzungskonzepte mit einem niederschwelligen Zugang auszuprobieren.
Das Konzept der Pop-Up-Stores verfolgt mehrere Ziele: Es sollen innovative Ansätze gestärkt, die Attraktivität der Cottbuser Innenstadt gesteigert sowie neue Formate gefördert und getestet werden.
Zudem sollen Pop-Up-Stores Angebote sichtbar machen, die sonst in anderen, weniger besuchten Lagen ansässig sind. Durch die temporäre Nutzung von Leerstand sollen kurzfristig attraktive Nutzungen geschaffen werden, die zugleich Anreize für eine spätere langfristige Geschäfts- oder Gewerbeansiedlung bieten. Ziel ist es, zunächst mit der Anmietung eines Ladenlokals zu beginnen und das Konzept dann bestenfalls im nächsten Laden weiterzuführen.
Was sind eigentlich Pop-Up-Stores? In Pop-Up-Stores (engl. to pop up: plötzlich auftauchen) werden zeitlich befristet leerstehende Verkaufs- und Lagerflächen genutzt, um Produkte zu vermarkten oder kulturelle Anziehungspunkte zu schaffen. Sie bieten die Möglichkeit, neue Ideen und Nutzungskonzepte mit einem niederschwelligen Zugang auszuprobieren.
Das Konzept der Pop-Up-Stores verfolgt mehrere Ziele: Es sollen innovative Ansätze gestärkt, die Attraktivität der Cottbuser Innenstadt gesteigert sowie neue Formate gefördert und getestet werden.
Zudem sollen Pop-Up-Stores Angebote sichtbar machen, die sonst in anderen, weniger besuchten Lagen ansässig sind. Durch die temporäre Nutzung von Leerstand sollen kurzfristig attraktive Nutzungen geschaffen werden, die zugleich Anreize für eine spätere langfristige Geschäfts- oder Gewerbeansiedlung bieten. Ziel ist es, zunächst mit der Anmietung eines Ladenlokals zu beginnen und das Konzept dann bestenfalls im nächsten Laden weiterzuführen.
Am 29. November 2024 fand die Eröffnungsfeier der ‚Offenen Passage‘ zwischen der Burgstraße 22 und dem Brandenburger Platz 11 statt.
Nach langer Zeit wird die Schoßkirchpassage zwischen Burgstraße und Brandenburger Platz in der Cottbuser Innenstadt wiederbelebt.
Im Herbst 2024 haben mehrere Initiativen und Vereine Räume in der Passage angemietet: Losmachen e.V. stärkt mit seiner Arbeit die demokratische Zivilgesellschaft in Cottbus/Chóśebuz. Die BTU startet mit COCO – Commoning Cottbus ein Lehrprojekt, das als Stadtlabor Urbanität,
Nachhaltigkeit sowie Kooperation und Stadtentwicklung ganz praktisch thematisieren will. Auch die Initiative für ein Freies Radio für Cottbus/Chóśebuz und der Verein Opferperspektive, Solidarisch gegen Rassismus, Diskriminierung und rechte Gewalt sind in der ‚Offenen Passage‘ integriert.
Untenstehend finden Sie einige Impressionen der Eröffnungsfeier der ‚Offenen Passage‘.
Mit der Förderung von Pop-Up-Stores möchte die Stadt Cottbus/Chóśebuz ermutigen, Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Engagierte werden durch ein bestehendes Netzwerk unterstützt und begleitet, um das gemeinsame Ziel, die Stärkung der Innenstadt als Einkaufs- und Erlebnisort, zu erreichen. Die Förderung richtet sich an alle, die Ihre Ideen und Konzepte in einer leerstehenden Geschäftsfläche realisieren und/oder testen möchten.
Unterstützt werden Projekte im Zuwendungszeitraum vom 01. November 2023 bis 31. August 2025, die sich in der im Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) geltenden Gebietskulisse befinden.
Folgende Punkte sind bei der Antragstellung zu beachten:
Klicken sie auf das untenstehende Dokument, um die vollständige Förderrichtlinie einzusehen und herunterzuladen.
Das Citymanagement Cottbus/Chóśebuz ist Ihr Hauptansprechpartner für die Antragstellung. Die Citymanagerin spielt eine zentrale Rolle in dem breiten Netzwerk aus öffentlichen und privaten Akteur*innen und unterstützt diese mit umfangreichem Know-how und Erfahrung bei der Initiierung, Koordination und Umsetzung von Projekten.
Gemeinsam mit Ihnen freut sich das Citymanagement Cottbus/Chóśebuz auf die Zusammenarbeit bei der Realisierung des Pop-Up-Stores. Sie finden das Citymanagement-Büro in der Spremberger Straße 29, gegenüber der Schlosskirche. Mehr Informationen zur Arbeit des Citymanagements finden Sie hier.
Kontaktdaten:
Adresse:
Spremberger Straße 29
03046 Cottbus
Telefon:
0355 52955531
Öffnungszeiten:
Montag 08:00 – 16:00 Uhr
Dienstag 08:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch 08:00 – 16:00 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung
Citymanagement Cottbus/Chóśebuz
Spremberger Straße 29
03046 Cottbus
E-Mail: citymanagement@innenstadt-cottbus.de
Kathleen Hubrich
0355 529 555 31 | 0172 632 5322 kathleen.hubrich@innenstadt-cottbus.de
Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz
Fachbereich Stadtentwicklung
Karl-Marx-Straße 67
03044 Cottbus
Max Heyde
Telefon: 0355 – 612 4115
E-Mail: stadtentwicklung@cottbus.de
DSK Deutsche Stadt- und
Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH
Ostrower Straße 15
03046 Cottbus
Mike Lux
Telefon: 0355 – 78002 25
E-Mail: Mike.Lux@dsk-gmbh.de
Träger: Losmachen – Verein zur Förderung der Lausitzer Zivilgesellschaft e.V.
Standort: Schlosskirchpassage (zwischen Burgstraße 22 & Brandenburger Platz 11)
Konzept: Ziel ist die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Gestaltung des demokratischen Wandels, indem Präsenz gezeigt wird, Unterstützung geboten wird und tragfähige lokale und überregionale Netzwerke aufgebaut werden. Der Verein hat zum Ziel, das demokratische Engagement in der Lausitz zu sichern, zu stärken und zu professionalisieren und ein Knotenpunkt der lokalen Zivilgesellschaft zu sein. Darüber hinaus werden Verbindungen zu (über)regionalen Bündnispartner*innen gepflegt und hergestellt.
Dafür steht ein Co-Working-Space zur Verfügung, in dem Menschen, Gruppen und Initiativen zusammenkommen können, um gemeinsam zu arbeiten, sich zu vernetzen und sich weiterzubilden.
Dieser Pop-Up-Store ist Teil der „Offenen Passage“: Ein solidarischer Treffpunkt für neue Ideen im Herzen von Cottbus/Chóśebuz. Folgende Akteure haben sich dazu zusammengeschlossen: cottbus:lab der BTU Cottbus – Senftenberg, das Freie Radio Cottbus, Los Machen – Verein zur Förderung der Lausitzer Zivilgesellschaft e.V. und der Opferperspektive e.V.
Träger: Fachgebiet Stadtmanagement (BTU Cottbus – Senftenberg)
Standort: Schlosskirchpassage (zwischen Burgstraße 22 & Brandenburger Platz 11)
Konzept: Beim COCO handelt es sich um ein studentisch betriebenes Stadtlabor für Kooperation und Gemeinschaft in Cottbus/Chóśebuz. Auf Basis von Lehrangeboten der BTU Cottbus – Senftenberg sowie durch Kooperationen mit städtischen Akteuren soll ein neuer, offener Treff- und Projektraum initiiert werden. Die Studierenden beschäftigen sich mit der Innenstadt, der Stadt und der Region sowie deren Bewohner*innen. Querschnittsthemen sind Urbanität & Stadtentwicklung, Nachhaltigkeit und Demokratie. Diese Themen sollen aufgegriffen und praxisorientiert mit Hilfe von öffentlichkeitsbezogenen Ideen, Formaten und Projekten umgesetzt werden. Der Raum wird dabei eigenverantwortlich durch Studierende betrieben, ist aber auch offen und kostenfrei für Bewohner*innen nutzbar.
Dieser Pop-Up-Store ist Teil der „Offenen Passage“: Ein solidarischer Treffpunkt für neue Ideen im Herzen von Cottbus/Chóśebuz. Folgende Akteure haben sich dazu zusammengeschlossen: cottbus:lab der BTU Cottbus – Senftenberg, das Freie Radio Cottbus, Los Machen – Verein zur Förderung der Lausitzer Zivilgesellschaft e.V. und der Opferperspektive e.V.
Träger: Dr. Ulrich Röthke
Standort: Stadtpromenade 10
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 14:00 – 20:00 Uhr und Samstag 11:00 – 16:00 Uhr
Konzept: Die Galerie ROT lädt zu Kunst-Ausstellungen ein, präsentiert herausragende Objekte des Kunsthandwerks und Designs der DDR und bietet Interessierten thematische Führungen sowie kreative Workshops.Einmal im Monat soll samstags ein Flohmarkt zum Thema „Kunst & Krempel“ mit Dingen in DDR-Design und Cottbus-Bezug das Angebot erweitern.